Freitag, 19. August 2011
Alte Steine
Anbei einige Fotos, was man alles so Schönes in der Heide findet. Einige der Steine an viel befahrenen Landstraßen, andere versteckt an zugefallenen Wegen.
Diesen Stein habe ich als Ersten endeckt, an einem zugefallenen Weg Richtung Beetz. Ob das ausgemeißelte Wort Beetz hieß?
Genausoeiner befindet sich an einem Nebenweg im Wald zwischen Grieben und Linde. Leider habe ich kein Foto. Aber das werde ich nachholen. Er ist genauso bearbeitet, also mit der Ausmeißelung eines Wortes, und auch weiß getüncht, weshalb er mir auch vom Pferd aus sofort aufgefallen ist.
Erstaunlich welche Ausmaße der "Gutsbezirk ... Forst Rüthnick" hatte. Zwischen beiden Steinen liegen ca 6 km Luftlinie.
Noch weitere Steine finden sich im Wald, dieser direkt an der Landstraße. Man schon sehr gute Augen um die Schrift zu erkennen.
Es sind aber die gleichen Worte wie oben, Gutzbez - dann kommt ein ausgemeißeltes Wort - Forst Rüthnick. Wobei in diesem Fall das Rüthnick mit Moos zugewachsen ist.
Der dritte Stein ebenfalls direkt an der Landstraße. Auf dem Foto wieder schlecht zu lesen, aber wir wissen ja inzwischen was draufsteht.
Die größte Entfernung zwischen zwei solchen Steinen beträgt 8 km Luftlinie.
Leider habe ich bis jetzt noch nicht die Steine in Richtung Sommerfeld-Neuendorf -Kerkow entdeckt, also die südöstliche Grenze.
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