Freitag, 29. Juli 2011

Pilze im Nieselregen



Nachdem der Ausflug am Montag wegen Nieselregens verkürzt ausgefallen ist, stand heute eine etwas längere Tour an.
Auch dieses Vorhaben drohte zu scheitern. Gleich am Anfang ist der Schimmel aus dem Trab böse gestolpert und ich hatte lange Bedenken, ob er nicht doch verletzt ist. Da es zu Umkehren aus pferdepsychologischen Gründen gerade ungünstig war bin ich langsam weitergeritten. Später dann, als alles ok schien, auch schneller.
Entschuldigen möchte ich mich bei dem netten Pilzsucherpärchen aus Berlin (Autonummer) dem ich (am Montag Im Nieselregen) wenig Aussicht auf Erfolg (also Pilze) gemacht hatte. Die Auskunft war wohl nicht ganz richtig. Heute habe ich einen Pilzsucher getroffen, der seinen Korb proppevoll der schönsten Steinpilze hatte. Solche Mengen Steinpilze habe ich noch nie gesehen! Naja, von oben, dazu noch mit Brille, ist das ja auch nicht so einfach.
Ansonsten alles sehr schön, bis auf 3 Straßenbau LKW´s die meinen Weg kreutzten. Vermutlich mit Straßenbau-Recycling Material, war eine Plane drüber.
Das die Wege gemacht werden ist ja schön, aber mit Belag? Vielleicht kann ich das am Wochenende ja mal überprüfen. Eigentlich soll ja hier alles Naturschutzgebiet werden, da passt so Straßenbau nicht wirklich.
Andererseits möchte ich auch nicht meckern, wenn die wenigen befestigten Wege ausgebessert werden, bis jetzt sind noch genügend reitbare Strecken übrig.
Den Hufspuren nach sind aber nur wenige Reiter unterwegs, Mein Schimmel, der zugegeben etwas faul ist, lebt immer richtig auf, wenn auf den Wegen Hufspuren erscheinen: "Aha, hier gibt noch andere Pferde, nicht nur Damwild!". Eigentlich logisch, das Pferde, die ja sehr gute Beobachter sind, Hufspuren erkennen, trotzden faszinierend.
(Was auf meiner Sports Tracker Karte die Kreise mit den Kreuzen bedeuten weiss ich nicht, bin ich wohl auf irgendeine Taste gekommen ?)
Im Augenblick, wo ich hier so schreibe (Freitag Vormittag), wieder Regen. Auch auf die Gefahr mich unbeliebt zu machen, mir ist dieses Wetter lieber, als 30°C im Schatten.
Was mir gerade einfällt, eine Beobachtung habe ich noch gemacht. Zum Glück in der Nähe des Dorfes. Etwas tiefer im Wald hätte ich den hellen Schatten, der lautlos im Unterholz verschwand doch tatsächlich für einen Wolf gehalten. So vermute ich mal, das es ein großer Hund war. Ich kenne bei uns niemanden der einen großen sehr hellen Hund hält, aber es kommt auch immer wieder vor das entlaufene Hunde im Wald sind. Mir ist die Hundetheorie echt lieber als die Wolfsvermutung. Wer vermisst einen Husky?
Bis bald, Katharina

Sonntag, 24. Juli 2011

Eine Rundmail des VFD zum Jakobskreuzkraut

Datum: Sat, 23 Jul 2011 11:53:44 +0200
Von: Karin_Reimers80@yahoo.de
An: gerd.stosiek@gmx.de
Betreff: Bekämpfung von Jacobskreuzkraut

Gerhard
Stosiek
Buscheck 134
17111 Meesiger


Hallo liebe VFDler und liebe Nichtmitglieder,

Heyko hat mich gebeten aus gegebenem Anlass eine Meldung durch den Mailverteiler zu schicken. Es geht um das giftige Jacobskreuzkraut und dessen Bekämpfung. Ihr könnt die Mail auch an andere Betroffene weiterleiten, damit wir auf breiter Front, dem Kraut den Garaus machen können. Näheres zum Kraut wie z. B. das Erkennen und Vernichten des Krautes könnt Ihr auf der u. a. Website finden.

>>>Sehr geehrte Damen und Herren, liebe AK-Freunde,

das Web www.ak-kreuzkraut.de wurde aktualisiert.

Mit Ihrer persönlichen Mitteilung zu Ihrer regionalen JKK-Problematik können Sie uns unterstützen!
Aufforderung zu einer Umfrage zum Vorkommen von Jacobskreuzkraut, Weiterleitung über eigenen E-Mail-Verteiler erbeten!
Erfassungsbogen AELF Bayern (Amt für Ernährung, Landwirtschaft u. Forsten, Kaufbeuren), Weiterleitung über eigenen E-Mail-Verteiler erbeten!
Hinterlegung dreier Fachvorträge vom AK KK e.V. (beim LfL Bayern, LfL Hessen und JKI)
Verweisung auf die Europäischen Regelungen zur Haltung von Tieren im landwirtschaftlichen Betrieb, bezeichnet als "Die Fünf Freiheiten"
Bilddokumentation einer tierschutzwidrigen Pferdehaltung
Zeigen Sie uns durch Ihre Antwort Ihr Interesse an einer bundesweit einheitlichen Regelung, JKK einzudämmen. Diese wurde bislang abgelehnt, weil JKK als einheimisch und jeder Flächenbewirtschafter als eigenverantwortlich angesehen wird. Eine Melde- / Bekämpfungspflicht wird aufgrund des derzeit bundesweit hohen Vorkommens nicht befürwortet!

Insbesondere JKK nimmt trotz aller Informationen des AK KK e.V. und der landwirtschaftlichen Behörden weiterhin massiv an Bestand zu. Es sind bundesweit Meldungen von flächendeckendem Vorkommen registriert. Bereits 2009 warnte das LAVES Bieneninstitut ihre Imker, Trachtgebiete mit hohem Vorkommen von JKK zu meiden.

Über Ihren Besuch auf unserer Site freuen wir uns und senden Ihnen und Ihren Tieren beste Grüße.

Sabine Jördens
Arbeitskreis Kreuzkraut e.V.
Sabine Jördens (Vorsitzende)
Abbeile 4, 31311 Uetze
Tel. 0 51 73 - 92 46 66, Internet www.ak-kreuzkraut.de

Haben Sie schon einmal überlegt, unseren Verein als aktives oder auch als passives Mitglied zu unterstützen? Für einen Jahresbeitrag von 25,-- Euro (es fällt keine Aufnahmegebühr an) hätten wir einen Mitstreiter mehr und die Tiere eine weitere große Hilfe im Kampf gegen das giftige Kraut. Info´s zu Spenden (Spendenbescheinigung wird ausgestellt) und Beitritt gibt´s auf unserer Website www.ak-kreuzkraut.de <<<

Mittwoch, 20. Juli 2011

Wegweiser zur Gullaschkanone ?

Am Wochenende hatt ich bei einem ruhigen Ausritt Gelegenheit für folgendes Foto.
Ziemlich hoch am Baum, ich denke mal 4 m ein Wegweiser zur Gullaschkanone ?

Vielleicht aber auch eine Orientierungshilfe für den Piepmatz, der in diesem Baum seine Höhle eingerichtet hat?

Ein Stück weiter war dann der nächste Weg, ähnlich wie die "Autobahn im Wald" einplaniert und gewalzt. Noch weitere Wege, wie ich feststellte, sind ähnlich behandelt worden.

Noch ein Stück weiter begegneten mir dann Radfahrer (genauer Pilzsammler mit Rad, einen echter Radtouristen habe ich in den letzten 8 Jahren erst einmal getroffen), die von den neuen Pflegemaßnahmen der Wege nicht begeistert waren.

Tja, Radwege sehen anders aus.
Ich habe immer den Eindruck das Radfahrer schon sehr verwöhnt sind und im tiefsten Wald statt Huf- und Autospuren eine Asphaltpiste erwarten.
Dazu stand letztens in der Zeitung, das 1 km Radweg im Bau z.Z. um die 150 000 € kosten.

Also liebe Radfahrer nicht mit den Reitern rummotzen, die zahlen auch Steuern und sind bescheidener was ihre Wege angeht.

Freitag, 15. Juli 2011

Jakobskreuzkraut

Jetzt ist die Zeit, wo dieses gefährliche Gewächs blüht und daher gut zu erkennen ist. Ich habe ein Foto von 2009, wo es mir zum ersten mal auffiel und ein Foto von heute.  Ich hoffe, man kann die kleinen Korbblüten mit ca 13 Zungenblüten (die auch fehlen können, also nur Röhrenblüten) erkennen. Typisch auch der kantige, rötliche Stiel. Leider sieht es auf dem 3.Foto schon etwas lädiert aus. Wenn ich das Zeug irgendwo sehe, kann ich nicht anders, ich reiß es raus. Es wandert dann sofort in die Mülltonne. Bitte nicht auf Kompost oder Mist werfen, es reift nach und bildet auch im ausgerissenen Zustand Samen. Wenn man es liegenläßt, könnte es auch noch gefressen werden. Das Gift des Jakobskreuzkrauts wird im Körper nicht abgebaut. Es reichert sich an und führt zuerst zu nervösen Ausfallerscheinungen, dann bis zum Tod. Es ist auch für Menschen giftig.
Besonders gefährlich für Pferde ist Heu, welches Jakobskreuzkraut enthält. Im frischen Zustand fressen Pferde es normalerweise nicht (aber welches Pferd ist schon normal?). Im Heu getrocket wird es nicht mehr erkannt und auf jeden Fall mitgefressen.
Wir beobachten seit Jahren, wie es sich ausbreitet. Bei uns auf dem Hof ist eine Stelle, von der wir es seit 2009 jedes Jahr entfernen, bevor es aussamt, es kommt trotzdem wieder. Wahrscheinlich liegt dort Samen, der nach und nach auskeimt, und uns noch ein paar Jahre beschäftigen wird. Eine ähnliche Stelle befindet sich auf einer unserer Pferdeweiden.
Also kontrolliert Eure Weiden und kauft Heu nur von Leuten deren Wiesen Ihr gut kennt. "Alte Bauern" tun einen da schnell als Spinner ab, wenn man denen was von Giftpflanzen erzählt, die sie nicht kennen, und die auf ihren Wiesen stehn sollen. Das Kreuzkraut gibt es noch nicht so lange in Deutschland. Große Probleme haben wir auch jedes Jahr mit dem Frühlingskreuzkraut, aber davon im Frühling.
Ich glaube, ich habe letztens Jakobskreuzkraut ohne Zungenblüten gesehen. Sowie ich ein Foto habe reiche ich es nach.

Dienstag, 12. Juli 2011

Dalmatinerrüde Monty noch immer ohne Familie

Der Monty-Hund ist nun wieder bei seinem Züchter. Es hatte sich jemand gemeldet, der ihn ansehen wollte und der Züchter ihn daher bei uns abgeholt.
Nun ist die Dame, die sich für ihn interessierte, nicht erschienen und der Monty immer noch ohne Familie.
Mir ist die Trennung von diesem tollen Hund sehr schwer gefallen.
OK den ersten Tag nicht, da war endlich wieder Ordnung in der Wohnung, zwei Hunde machen ja doch mehr Arbeit und Dreck als einer, und ich habe erst mal saubergemacht und mich erholt.
Am zweiten Tag fing er dann an mir zu fehlen, seine tolpatschig, liebe rückhaltlosen Art. Keiner mehr der immer hinter mir läuft oder neben mir sitzt, er fehlt. Ein richtiger Junge, unkompliziert, robust und fröhlich.
Warum wir ihn nicht zu uns holen? Ja, das ist die Frage! Wenn dann währe es für die nächsten 13 Jahre. Wir wollen aber selbst Dalmatiner züchten und werden im nächsten Frühjahr unseren ersten eigenen Wurf haben. Spätestens dann fehlt uns die Zeit für Monty.
Also sind wir vernünftig. Aber was ist mit Euch? Habt Ihr schon einen Hund? Aber nicht vergessen, es ist für die nächsten 13 Jahre, denn Dalmatiner werden nicht selten 14 Jahre alt.

Monty hat nun eine Familie gefunden. 

Sonntag, 10. Juli 2011

Nokia Sports Tracker

Wie ihr sicher schon festgestellt habt, bin ich inzwischen vom Garmin-GPS etwas abgekommen. Es liegt daran, das ich nun mein Handy fürs Navigieren und Aufzeichnen meiner Reitstrecken nutze.
Eigentlich war es mehr Zufall. Ich wollte ein Handy mit Kamera. Aber das Nokia 6220 classic für das ich mich nach langer Prüfung entschieden habe besaß auch GPS.
Am Anfang kein Vorteil, denn der Handy-Empfang im Wald war sehr störungsanfällig, um das mal vorsichtig auszudrücken. Wann genau sich das änderte und ob vielleicht auch die Updates der Handy-Software einen Anteil haben, weiss ich nicht zu sagen. Aber seit einiger Zeit funktioniert das GPS im Handy besser, als der Garmin. OK, die Karte ist nicht so gut, und die Höhenangaben kann man vergessen, aber in der Regel weiss ich ja wo ich bin und ich nutze das Handy nur zur Aufzeichnung meiner Reitstrecke. Ich habe in meinem Handytarif auch eine Datennutzung, man braucht eine Paketdatenverbindung, WAP, die aber mit wenig Bits auskommt.
Den Durchbruch brachte dann vor 2 Jahren die Entdeckung des "Sports Tracker" von Nokia. Seit dem zeichne ich alle Aktivitäten mit Datum, Strecke, Geschwindigkeit im Handy per Sports Tracker auf und habe dadurch immer die Übersicht. Das Garmin Gerät nehme ich nur dann mit, wenn ich wirklich navigieren muß, also in fremden Gelände.
Vor einigen Wochen habe ich mir den neuen "Sports Tracker" heruntergeladen, der mit Open Streets Map arbeitet. Diese Karten sind etwas besser, und man kann ja auch zur Verbesserung der Karten selbst beitragen. Schade, das es auch in diesem Sports Tracker alle möglichen Aktivitäten gibt, sogar Golf, aber das Reiten wieder vergessen wurde. Ich habe wie andere Reiter auch "Other 1" für das Reiten gewählt.
Es besteht in dem neuen Sports Tracker nun auch die Möglichkeit ein Herzfrequenzmesser vom Polar einzubeziehen. Ich habe mich noch nicht entschieden, ob ich nun meinen Puls oder den Puls des Pferdes kontrollieren möchte ;-).
Ganz wichtig ist immer mit vollem Akku loszureiten, denn der Energieverbrauch ist schon ordentlich. Ich habe oft auch einen Ersatzakku mit, kostet ja heute nicht mehr die Welt. In der Regel steckt das Handy in der Brusttasche der Reitjacke und ist mit einem Bändchen an der Kleidung befestigt. Falls ich es gerade in der Hand habe und etwas unvorhergesehenes passiert, kann ich es loslassen ohne das es gleich verlorengeht (der Verlust meiner Brille ist mir noch in schlechter Erinnerung). Es ist aber auch völlig unproblematisch das Handy im Sommer, wenn eine Jacke nicht angebracht ist, am Gürtel zu befestigen, auch dann ist die Aufzeichnung der GPS Daten ohne Probleme.
Bei der Dokumentation zu Hause möchte ich aber das Garmin-Programm nicht missen. Ich wandle meine Nokia Daten im Handy in GPX um, schicke das ganze in den Computer, mache dort GDB draus und alles in dem Garmin Programm MapSource sichtbar. Dieses Programm nutze ich auch zur Planung oder zur Erstellung neuer Routen.
Für den Sports Tracker gibt es eine Webseite, die bisher aber sehr schlecht läuft. Oft klapp das Einloggen, das Hochladen und was noch alles nicht. Ich hoffe das hier bald eine Verbesserung eintritt. Ich bin unter Katharina3 angemeldet. Falls Ihr mich findet hinterlasst bitte einen freundlichen Kommentar. Irgendwann werde ich sicher auch daran denken die schönen Ritte mit Fotos zu garnieren.

Dienstag, 5. Juli 2011

Autobahn im Wald

Heute war ich mal wieder unterwegs.
Ich möchte nur kurz berichten. Alle Daten sind unter Sports Tracker com zu sehen.
Ich werde hier beim Schreiben auch gerade von dem Monty-Hund gestört, der sich langweilt und daher ordentlich bei Ersatz-Frauchen schleimt.

Es ist mir gelungen so einen "Hochstand" zu fotografieren.
100m weiter standen wir dann plötzlich vor einer "Autobahn im Wald". Auch davon ein Foto.
Eigentlich sind die Wege bei uns immer ganz ordentlich, was auf dem ersten Foto ja auch zu sehen ist, aber dieser planiert und gewalzt!
Wir haben uns trotzdem nicht getraut so richtig aufzudrehen. Ich habe mich immer nach unseren Hufspuren umgesehen, aus Angst was kaputt zu machen! Das Pferd ist aber kaum eingesunken. Ist ja nicht groß, unbeschlagen und ich bin ja auch nicht schwer. Unsere Tapsen sehen immer aus, als ob da ein Pony unterwegs war.

OK, der Monty hat jeman anderm zum Spielen gefunden, so das es nun doch ein paar Zeilen mehr geworden sind.
Katharina

Freitag, 1. Juli 2011

Schöner Ritt in der Heide

Heute habe ich mal wieder eine alte Strecke unter die Hufe genommen, die ich seit einem Jahr nicht mehr geritten bin. Der letzte Versuch 2009 ist daran gescheitert, das ich ein Jägerauto gesichtet hatte, es war abends gegen 19 Uhr, und daher umdisponieren mußte.
Nun am Mittag würde ich da sicher keinen stören und so war es auch. Allerdings war sehr viel Wild unterwegs, vor allem Muttertiere mit Kitzen, kein Wunder wenn der Jäger nicht da ist.
Die Strecke wunderschön, besser als ich sie in Erinnerung hatte. Damals war der Weg ziemlich verwildert, nun aber gut zu reiten. Das "wunderschön" bezieht sich mehr auf die Ruhe und Abgeschiedenheit, weniger auf landschaftliche Highlights und auch immer auf die Reitbarkeit der Wege ohne Eisen.
Es waren etwa 14 km und ich brauchte ca 2 Stunden.
Verändert haben sich aber nicht nur die Wege sondern auch die Hochstände der Jäger. Aus Hochständen sind nun, naja nicht gleich Tiefstände aber doch Mittelstände geworden. Hat für mich Vorteile, so kann mich keiner mehr "von oben ansprechen" man sieht sofort, ob der Stand besetzt ist. Foto von so einem "Mittelstand" folgt.
Nun werde ich diese Tour sicher öfter reiten. Vielleicht gelingt es mir auch eine Aufzeichnung der Strecke einzufügen.
Bis dahin, http://www.sports-tracker.com, Katharina3, der Ritt vom 20.06.11.
Katharina